BISHERIGE PROJEKTE – PRESSE

Politisches
Neben dem Besingen der Liebe hatte die Musik auch stets die Funktion, die aktuelle politische Lage zu kommentieren. Botschaften in Liedform halfen in der Geschichte oft, Menschen zu politisieren, Bewegungen anzustossen oder gesellschaftliche Missstände aufzuzeigen.
Vom amerikanischen Protestsong aus den Sechzigern über die Werke deutscher Liedermacher bis hin zum kritischen französischen Chanson oder zum provokativen Rap: eine sowohl stilistisch als auch sprachlich äusserst vielfältige Palette, wiederum für einen mehrstimmigen Chor arrangiert.
Die Grosse Halle der Reitschule Bern als Aufführungsort bot dazu den idealen Rahmen.
Leitung: Marc Hügli, Andreas Hügli und Ben Vatter

Singen für Freund*innen
Erst im zweiten Anlauf konnte dieses Zwischenprojekt zur Aufführung gelangen. Proben mit Masken und Jacken werden uns ebenso in Erinnerung bleiben wie das überwältigende Gefühl, fünf ausgewählte Lieder im Berner Münster vor so vielen uns lieben Menschen zum Besten zu geben.
Leitung: Marc Hügli, Andreas Hügli und Ben Vatter
Solistin: Michelle Spiegl

Magnificat & Gloria
Der Chor im Breitsch mal klassisch: Die beiden Werke von Rutter, geschrieben für Chor, Orchester und Solistin werden in der Französischen Kirche aufgeführt. Die Musik ist eine Mischung aus englischer geistlicher Kirchenmusik, Spätromantik sowie Musical und erinnert oft gar an Filmmusik. Begleitet wird der Chor von einem ad Hoc Orchester. Zum Apéro und Dessert gibts zwei A Capella-Stücke von Kim André Arnesen und Erik Esenwald sowie ein Orchesterstück von Joachim Raff.
Leitung: Andreas Hügli und Marc Hügli
Solistin: Anja Loosli

Le Choix du Chœur – la Joie du Cœur
Musikalische Herzenswünsche aus dem Chor. Nachdem im Jahr 2017 die Chefetage über das Volk bestimmen konnte, durften dieses Mal die Sängerinnen und Sänger entscheiden, was gesungen wird. Aus 100 Eingaben wurden 16 Herzenswünsche herausgepickt und dem Chor sozusagen auf den Leib arrangiert.
Leitung: Andreas Hügli, Marc Hügli, Ben Vatter

Le Menu des Chefs
Neugierige Gourmets mit etwas Mut zum Risiko wählen in einem Restaurant gerne das „Menu du Chef“, selbst wenn es ein „Menu Surprise“ ist. Man kann schliesslich darauf vertrauen, dass der kreative Koch die besten Häppchen und Delikatessen zu einer Symphonie zusammenfügen und in einem runden Ablauf präsentieren wird! Übertragen auf unsere Situation wurden somit Leckerbissen und Raritäten aus dem reichen Arrangement-Fundus der drei Chorleiter aufgeführt.
Leitung: Andreas Hügli, Marc Hügli, Ben Vatter

Lieder gehen Fremd
Fünf Lieder in einem neuen Kleid, jedes in drei verschiedenen Ausführungen. Ein verblüffendes Neu-Erleben bekannter Hits war Programm. Billie Jean als argentinischer Tango, Unfaithful als deutscher Schlager, der Erlkönig als Heavy Metal? Et voilà!
Leitung: Andreas Hügli, Marc Hügli, Ben Vatter

Ad Astra
Mit der Planeten-Suite von Gustav Holst stand in diesem Projekt ein grandioses Orchesterwerk im Zentrum, dessen Einfluss nicht nur für die moderne Filmmusik enorm war. In Zusammenarbeit mit dem Variatonorchester wurde in Ad Astra die eindrückliche Planeten-Suite verwandelt und entführte das Publikum in eine neue Welt der Klänge, Geräusche, Räume und Effekte. Die Suite wurde ergänzt, verändert, zerlegt, wieder zusammengesetzt und zu einem unerhörten, einmaligen Erlebnis geformt.
Musikalische Leitung: Andreas Hügli, Ben Vatter & Hervé Grélat

The Swing Thing
Wer kennt sie nicht, alle die wunderbaren Songs, die Frank Sinatra in den 60-er Jahren mit erstklassigen Big Bands aufgenommen hat? Seither haben viele SängerInnen die Big Band als vielfältigen Klangkörper für sich entdeckt – von Robbie Williams über Michael Bublé zu Roger Cicero. Zusammen mit der „Second Line Big Band“ Interlaken führten wir ein Swing-Programm auf, das bestehende Big Band-Arrangements mit bisher ungehörten Chorsätzen kombinierte. Ergänzend zu den Auftritten im Theater National ging der Chor im Breitsch erstmals auf Tournee: Das Konzert am Zweisimmen Jazz behalten wir in bester Erinnerung.
Musikalische Leitung: Andreas Hügli, Marc Hügli & Ben Vatter
Leitung Second Line Big Band“: Rolf Häsler

Unser kleines Bern
Wir haben das Glück, nicht nur in einer der schönsten Städte der Welt zu leben, sondern auch in einer mit einem aussergewöhnlich vielfältigen musikalischen Angebot. Während einige Berner Mundartrock-Urgesteine in der ganzen Schweiz bekannt sind, tauchen auch immer wieder neue Namen mit originellen, innovativen Ideen auf. Stücke aus dem stadtbernischen Musikschaffen wurden für Chor arrangiert und schliesslich in neuem Gewand präsentiert.
Leitung: Ben Vatter, Andreas Hügli, Marc Hügli

Tonstattbild
Zusammen mit dem Kammerorchester Bern führten wir Werke aus der Geschichte der Filmmusik auf, bei denen Chor und Orchester sich wunderbar ergänzten. Chaplin, der Glöckner von Notre Dame, die kleine Meerjungfrau, Doktor Schiwago, die Choristes und viele andere liessen grüssen.
Leitung: Ben Vatter, Andreas Hügli, Marc Hügli, Ivan Wassilevski

Bella Italia
Mit ihren unterschiedlichen Stilen und Epochen – begonnen beim Renaissancemadrigal übers Neapolitanische Lied bis hin zum Italo-Hit, ein Stück italienisches Temperament, tauche mit uns ein in die südlichen Klänge, die nicht nur die Süsse der Amaretti und Gelati, sondern auch die Würze und herbe Note der Sardellen und Kapern für uns bereithalten.
Leitung: Ben Vatter, Andreas Hügli, Marc Hügli

Erotisches Varieté
SEX! Eine Sache so alt wie die Menschheit selbst und präsent in allen Bereichen des Lebens, selbstverständlich auch in der Musik.
Im Projekt 2010 wurden eine Auswahl an Liedern zu dieser Thematik zusammengestellt, vom frivolen Madrigal über den zweideutigen Schlager bis hin zum provokativen Popsong.
Leitung: Andreas & Marc Hügli

„For Your Ears Only“, Bond Songs aus fünf Jahrzehnten
Die Serie um den erfolgreichsten Geheimagenten aller Zeiten hat nicht bloss Filmgeschichte geschrieben, sondern ebenfalls Musikgeschichte!
Leitung: Ben Vatter, Andreas Hügli, Marc Hügli

Queen, „The Show Must Go On“
Queen ist eine der erfolgreichsten Bands der Siebzigerjahre und mit über 150 Millionen verkauften Tonträgern eine der bekanntesten Bands überhaupt. So erstaunt es nicht, dass zahlreiche ihrer Stücke bis heute in unseren Ohren haften geblieben sind.
Das Chorprojekt deckt die stilistische Vielfalt von Queen, die von klassischer Musik bis hin zu Hard Rock reicht, durch eine bunte Auswahl an Stücken ab. Dabei wird sowohl den bekannten Hymnen wie auch den weniger bekannten Kompositionen Rechnung getragen. Freddy Mercury liebte es sich zu verkleiden und so erschien auch der Chor mit stiltypischen Accessoires. Begleitet wurde das Projekt von einer vierköpfigen Band.
Leitung: Marc Hügli

5 – 7 – 9 – 11, Ein Projekt wider den 4/4-Takt
Von Volksmusik aus Rumänien, Bulgarien und dem Balkan über die klassische Musik des frühen zwanzigsten Jahrhunderts bis hin zum Jazz kämpfte sich der Chor tapfer und erfolgreich mit 5er, 7ner, 9er und 11er-Takten herum. In einem zweiten Teil wurden auch Songs in ungeraden Taktarten der Sparten Musical und Rock/Pop aufgeführt – begleitet von einer vierköpfigen odd-meter-erprobten Band.
Leitung: Ben Vatter

Wein, Weib und Gesang
Ein uraltes Motto war wieder einmal frisch inszeniert: da „Gesang“ in einem Chor ohnehin Programm ist und es an „Weib“ ebenfalls selten fehlt, stand in diesem Konzert der „Wein“ im Vordergrund.
Musikalisch gesehen wurden „Wein-Lieder“ aus den verschiedensten Epochen, Musikstilen, Ländern und Sprachregionen gesungen. Als Rahmenprogramm wurde das Konzert 2006 mit einer stilvollen Weindegustation vom Cultivino gekoppelt.
Leitung: Ben Vatter

Rosen
Vom Madrigal über Jazz zu deutschem Schlager und Pop war alles vertreten und präsentierte sich dem Konzertbesucher als ein bunter Rosenstrauss. Wie es sich für Blumen gehört, fand zumindest eines der Konzerte im Freien statt – der Botanische Garten Bern bot den idealen Rahmen. Begleitet von einer ad hoc Band (Klavier, Gitarre, Bass, Schlagzeug).
Leitung: Ben Vatter

Hitparade 85
Life is Life, irgendwie irgendwo irgendwann, Purple Rain, Amadeus, ach waren das Zeiten… à cappella und vom legendären Matthias Haldimann durchgehend mit Mouthpercussion begleitet. Aufgeführt im Restaurant Jardin Bern und als exklusiv Doppelkonzert mit 80s Disco im Gaskessel Bern.
Leitung: Ben Vatter

Voices
Jazziges Projekt gemeinsam mit dem Oltener Vocal Ensemble „a Cappello“. Begleitet von akustischer ad hoc Band (Bass, Piano, Trompete, Schlagzeug). Aufgeführt im Restaurant Jardin Bern und im Stadttheater Olten.
Leitung: Peter Honegger

Renaissance
Gaudete, Kyrie und Agnus Dei in der St. Marienkirche in Bern begleitet vom Blöckflötenquartett „I Flauti“.
Leitung: Peter Honegger

Animalisches
Aufgeführt im Naturhistorischen Museum Bern zwischen Giraffe, Ameisen und Hirsch.
Leitung: Peter Honegger

Lied des Lebens
Uraufführung des Requiems für totgeborene Kinder. Geschrieben von Sabina Schmucki (Musik) und Detlef Hecking (Texte) für den Chor im Breitsch. Begleitet von den Solisten Adrienne Richard (Mezzo-Sopran) und Christoph Metzger (Tenor), Piano und Percussions-Band. Umrahmt von einer Podiumsdiskussion zum Thema. Aufgeführt in der Marienkirche Bern.
Leitung: Peter Honegger

Beatles
She loves you, Penny Lane, Let it be, Girl – Ein Revival an die vier Pilzköpfe aus Liverpool zum Mitsingen und Schwelgen. Begleitet von verstärkter ad hoc Band (Gitarre, Bass, Piano, Drums). Aufgeführt im Restaurant Jardin Bern.
Leitung: Peter Honegger

Herzogstrassenfest
Erstes Konzertchen anlässlich des Quartierfestes Herzogstrasse. A cappella Stücke aus aller Länder Welten. Leitung: Peter Honegger
PRESSE – BISHERIGE PROJEKTE
Anzeiger für das Nordquartier 2.11.2017
Simmentalzeitung 27. November 2014
Regionaljournal Radio SRF1 2.11.2013